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Martin Summer © Otto Reiter

Lulu (A. Berg), Theater an der Wien Mai 2023

"Aus dem Ensemble stachen auch Katrin Wundsam (Gymnasiast) und Martin Summer als text- und stimmgewaltiger Tierbändiger/Athlet heraus."

M. Wruss OÖ Nachrichten, 30.05.2023

Lulu (A. Berg), Theater an der Wien Mai 2023

"Bassbariton Martin Summer punktet schon im Prolog als Tierbändiger und gibt dem Athleten später eine vokal wie körperlich große Präsenz"

K. Kalchschmid, Die deutsche Bühne, 28.05.3023

Der Rosenkavalier (R. Strauss), Salzburger Landestheater, Oktober 2022

"Dort etwa pflegt der stimmlich wie darstellerisch virile und bei aller Imposanz erstaunlich wendige Martin Summer als Baron Ochs auf  Lerchenau seine Wunden"

Der Standard, 07.10.2022

Der Rosenkavalier (R. Strauss), Salzburger Landestheater, Oktober 2022

"Dieser Ochs von Lerchenau! Kein ungehobelter alter Rüpel. Martin Summers Ochs wirkt eher noch juvenil, dieser Mann steht voll im Saft, mit Testosteron-Höchststand und ausgeprägtem Don Giovanni-Syndrom. „Keine spanische Tuerei“, singt Ochs. Nein, hier wirklich nicht! Gefährlich wirkt er, weil er so elegant und schlank singt, viel weniger polternd, als man das für diese Rolle im Ohr hat, dafür schwärzer im Timbre. Kurzum: Was eine Schürze trägt, machte sich besser davon vor so einem. Meist ist's eh zu spät."

drehpunktkultur.at, 02.10.2022

Der Rosenkavalier (R. Strauss), Salzburger Landestheater, Oktober 2022

"Martin Summer ist der recht spät in die Produktion eingestiegene Haupttrumpf und setzt in der Rehabilitation des toxischen Ochs auf Lerchenau einen Höhepunkt. Aus der Hölle des Phallokraten macht er einen galaktischen Spaß."

nmz.de, 02.10.2022

Rigoletto (G.Verdi), Staatsoper Hamburg, Februar 2022

"Dagegen beeindruckte Martin Summer mit seinem volltönenden Bass als fluchender, Rigoletto verfluchender Monterone."

ioco.de, 19.02.2022

Les Contes d'Hoffmann (J. Offenbach), Staatsoper Hamburg, September 2021

„Hervorragend ist Martin Summer in der Doppelrolle Maître Luther/Crespel. Als letzterer tritt er in der schaurig-schönen Ensembleszene im Antonia-Akt mit klarer, sonorer Basslinie hervor.“
klassik-begeistert.de, 06.09.2021)

Manon (J. Massenet), Staatsoper Hamburg, Jänner 2021

„....darunter auch der primitive Gastwirt, gespielt vom österreichischen Bass Martin Summer, seit 2019/20 Ensemblemitglied, ein ungepflegter Fleischer mit Beil, der Hamburger an die Gäste verteilt, fesselnd interpretiert mit profundem voluminösem Bass.“
Dr. Claudia Behn, DAS OPERNMAGAZIN, 12.02.2021)

Die Entführung aus dem Serail (W.A. Mozart), Concerto Stella Matutina/Marionettenoper Lindau, Oktober 2020

„Köstlich das Zusammentreffen Belmontes mit dem aufgeblasenen Osimin, dem der Feldkircher Martin Summer seinen prächtigen Bass lieh.“
(Vorarlberger Nachrichten, 30.10.2020)

IchundIch (Johannes Harneit) UA, Staatsoper Hamburg, November 2019

„Zwei Namen sollte man sich unbedingt merken: Martin Summer als Mephisto 1 überzeugt mit voll tönender, warm strömender schwarzer Basstimme und deutlichster Artikulation. …“
(Iris Böhm, "Ichundich" – Begeisterung pur in der Staatsoper Hamburg, ein Stück für jung und alt, in: Klassik begeistert, 05.11.2019)

L'incoronazione di Poppea (Monteverdi/Krenek), Theater St.Gallen, Mai 2019

„Und dann ist da natürlich noch Seneca, der Philosoph und Erzieher Neros: Martin Summer kommt als zerzauster Mönch daher, hat etwas von Rasputin. Aber seine Stimme ist sanft und doch bestimmt (grandios das Vanne, vattene omai), wunderbar sonor, ohne aufdringlich zu sein. Der dialektische Schlagabtausch zwischen ihm und Nero ist einer der Höhepunkte der Aufführung. Martin Summer und Anicio Zorzi Giustiniani schenken sich an intellektuellem Schliff und temporeicher Rede und Gegenrede nichts.“
(Kaspar Sannemann, St.Gallen: I'Incoronazione di Poppea, 11.05.2019, in : oper aktuell, 11.05.2019)

Fidelio (Beethoven), Theater St. Gallen, März 2018

„Einen überragenden Auftritt legt (einmal mehr) Martin Summer als Don Fernando hin: Ihn scheint man in jeder (noch so kleinen) Basspartie einsetzen zu können – das Ergebnis ist jedes Mal überwältigend.“

(Kaspar Sannemann, St.Gallen: Fidelio, 15.03.2018, in: oper-aktuell, 15.03.2018)

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